Landtagsabgeordnete zum Auftakt ihrer Tour in Koblenz - Spediteur und IHK kritisieren Verantwortliche scharf
Kritik von Firmen: Landes-CDU erlebt Koblenzer Brücken-Frust hautnah
Auf der Pfaffendorfer Brücke stehen nach wie vor nur zwei von vier Fahrbahnen zur Verfügung. Das sorgt bei Pendlern für Ärger.
Sascha Ditscher

Koblenz. Andreas Normann kommt in dieser kleinen Runde zum Koblenzer Megathema Brückenchaos sofort zum Punkt: „Die Brücken haben uns überfahren. Wir müssen eine desolate Kommunikation unter den Institutionen beklagen“, kritisiert der Bendorfer Speditionsunternehmer im Gespräch mit den Koblenzer Wirtschaftskammern und CDU-Landtagsabgeordneten in der IHK-Geschäftsstelle.

Die Runde in Koblenz ist für die Unionsfraktion der Auftakt zu ihren „Brückentagen“. Fraktionschef Christian Baldauf und Gabi Wieland, verkehrspolitische Sprecherin, fahren bald auch nach Mainz, Bingen und Wörth. Vor Ort wollen sie sich ein Bild machen von weiteren „problematischen Großbaustellen des Landesbetriebs Mobilität“, wie sie sagen.

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