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Kreis MYK

Kreis MYK: Wegepaten gehen mit Argusaugen über die Traumpfade

Sie tun alles, damit sich die Traumpfade den Wanderern im besten Licht zeigen: die Wegepaten.
Sie tun alles, damit sich die Traumpfade den Wanderern im besten Licht zeigen: die Wegepaten. Foto: Remet

Fehlerfrei, lückenlos und eindeutig – das sind die Kernkriterien, damit eine Tour für den Wanderer nicht zum Ratespiel gerät. Denn gerade die Traumpfade werben damit, dass sie „unverlaufbar“ markiert und beschildert sind. Damit die Wege immer einwandfrei sind, gibt es 20 Wegepaten, die dort nach dem Rechten schauen. Jetzt haben sie sich zu einem Erfahrungsaustausch getroffen. Dabei waren auch der Wegemanager und die Rhein-Mosel- Eifel-Touristik (Remet) als Projektträger der Traumpfaden, heißt es in einer Pressemitteilung der Remet.

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Zwar sind die Wegepaten in Sachen Markierungsrichtlinien bereits ausführlich geschult. Doch um den hohen Qualitätsstandard der Wege zu halten, führt die Remet jedes Jahr eine Fortbildungsveranstaltung für sie durch. Als Grundlage dient der Wanderwege-Leitfaden. Markiert werden muss hiernach direkt in oder vor der Kreuzung, unmittelbar danach sowie noch 50 Meter später ...