Ich finde gut, dass es endlich eine öffentliche Reaktion gegen das sexistische und menschenunwürdige Marketing des Agostea gibt, und dass der Asta sich klar positioniert: Hier finden keine Erstsemesterpartys mehr statt.
Damit wird nun auch Betriebsleiter Daniel Schug nicht mehr abtun können, dass es nur eine Handvoll Menschen im weiten anonymen Internet sei, die der Koblenzer Disco Sexismus vorwirft. Nein, es sind Tausende (Studierende) in unserer Stadt. Der Asta als Vertreter der Uni-Studierenden will, dass die Erstis unsere Stadt und das Nachtleben kennenlernen – und dort feiern, wo Menschen ihrer selbst wegen willkommen sind, und nicht, weil sie einem ...