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Kommentar zu den Problemen mit der Koblenzer Klärschlammverwertung: Zig Millionen Euro in den Schlamm gesetzt?

Von Peter Meuer
Peter Meuer
Peter Meuer Foto: Kevin Rühle/MRV

In Koblenz kocht derzeit eine Debatte im Umfeld der Stadtentwässerung hoch: Es geht um die Frage, warum die hochmoderne und teure Klärschlammversorgungsanlage seit Monaten still steht. Eine Menge Fragen sind offen, wie unser Autor kommentiert. Öffentliche Aufklärung sei wichtig und notwendig.

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Die Klärschlammvergasungsanlage nahm ihren Anfang als hochgelobte Erfolgsgeschichte. Sie sollte ein wichtiger Baustein werden, um Koblenz in eine energie- und ressourcenschonende Zukunft zu führen. Teuer war sie noch dazu. Entsprechend ist die Fallhöhe, um die es nun geht. Das Scheitern des Projektes, das derzeit wohl wahrscheinlicher ist als sein Fortbestehen, ...