Öffentlich gemachte Mobbing- und Sexismusvorwürfe haben juristische Folgen für ehemalige Kollegiatinnen
Koblenz-Kolleg: Ein leitender Lehrer geht juristisch gegen Ex-Schülerin vor
Koblenz-Kolleg: Sexismusvorwürfe
Das Koblenz-Kolleg gerät 2020 in die Schlagzeilen, als Schülerinnen öffentlich machen, dass der Schulleiter sie und viele andere über Jahre sexistisch beleidigt, gemobbt und gedemütigt haben soll, und ausländische Kollegiaten diskriminiert habe. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Die Mobbing- und Sexismusvorwürfe gegen den Schulleiter des Koblenz-Kollegs, der dort nicht mehr arbeitet, ziehen weitere juristische Kreise. Wie unsere Zeitung erfahren hat, läuft aktuell am Landgericht einer der letzten Zivilprozesse in dieser Sache.

Bei diesen wird allerdings nicht der Schulleiter beschuldigt, sondern ehemalige Kollegiatinnen, die im Jahr 2020 die jahrelangen Drangsalierungen an ihrer Schule öffentlich machten oder in dieser Sache schulintern agieren wollten. Der Schulleiter und eine weitere führende Lehrkraft strengten mehrere juristische Nachspiele an, die nach RZ-Informationen alle gescheitert sind.

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