Plus

Koblenz-Güls: Geschichte Bisholders lässt sich bis ins Jahr 963 zurückverfolgen

Bei der Vorstellung im voll besetzten Gülser Heimatmuseum überreichte Autor Alois Pickel (vorn, 2. von rechts) das erste Exemplar an Ortsvorsteher Hermann-Josef Schmidt, flankiert von den beiden Mitautoren Peter Kalter (links) und Wilfried Ohlenmacher.
Bei der Vorstellung im voll besetzten Gülser Heimatmuseum überreichte Autor Alois Pickel (vorn, 2. von rechts) das erste Exemplar an Ortsvorsteher Hermann-Josef Schmidt, flankiert von den beiden Mitautoren Peter Kalter (links) und Wilfried Ohlenmacher. Foto: Winfried Scholz

Koblenz-Güls-Bisholder – Der schmucke Gülser Ortsteil Bisholder ist heute ein bevorzugtes Wohngebiet mit circa 400 Einwohnern. Seine Geschichte lässt sich bis ins Jahr 963 zurückverfolgen. Dies berichtete der Heimatforscher Alois Pickel, als er die von ihm verfasste „Bisholderer Chronik“ im proppenvollen Gülser Heimatmuseum vorstellte.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Winfried Scholz Mitautoren sind Peter Kalter und Wilfried Ohlenmacher. Pickel, der schon zahlreiche Publikationen zur Heimatgeschichte veröffentlicht hat, überreichte das erste Exemplar dem Gülser Ortsvorsteher Hermann-Josef Schmidt, der selbst in Bisholder wohnt. Pickel hat einige Jahre im Landes-, Stadt- und dem Trierer Bistumsarchiv, der Landesbibliothek und dem Standesamt der ...