Sophie Mader (oben, rechts), Dominik Schmidt (unten, links) und Aaron Karnath (unten, links) vom Jugendrat im Gespräch mit RZ-Redakteurin Doris Schneider (oben, Mitte) und Larissa Heüer vom Koblenzer Kinder- und Jugendbüro (oben, links). Doris Schneider
Von Anfang an stand die Arbeit des aktuell gewählten Jugendrats unter dem Zeichen der Pandemie: Die Kreuzchen konnten nicht wie sonst in Wahlkabinen in den Schulen gemacht werden, sondern mussten im November 2020 als Briefwahl organisiert werden. Entsprechend war die Wahlbeteiligung geringer als sonst, wenn oft Lehrer die Beteiligung ihrer Klasse während der Schulzeit ermöglichen. Und dennoch: Der amtierende Jugendrat arbeitet unverdrossen, wie eine Zoom-Konferenz der RZ mit Teilnehmern der AG Öffentlichkeits- und Pressearbeit zeigt.
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Im Plenum des gesamten Jugendrats einmal im Monat und in fünf AGs arbeiten die Jugendratsmitglieder derzeit, und das läuft im Moment bis auf ganz wenige Ausnahmen alles digital – und funktioniert gut, sagen Dominik Schmidt (16), Sophie Mader (14) und Aaron Karnath (12) im Gespräch mit der RZ.