AG ist Deutschlands drittgrößter Betreiber von Kliniken - Koblenzer Stadtrat und Kreistag befürworten Lösung
Koblenzer Stadtrat und Kreistag dafür: Sana-Manager sollen Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein führen
Im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (im Bild der Koblenzer Kemperhof) soll ein externes Management eingesetzt werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz/Region. Im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) zeichnet sich ein Ende der Führungskrise ab. Die Sana Kliniken AG, Deutschlands drittgrößter Krankenhausbetreiber, soll das GKM im Rahmen eines Managementvertrags unterstützen und die Geschäftsführung übernehmen. Das geht aus einem internen Schreiben an die Belegschaft des Gemeinschaftsklinikums hervor, das unserer Zeitung vorliegt.

Der Koblenzer Stadtrat hat am Freitagnachmittag gut eineinhalb Stunden in nicht öffentlicher Sitzung über den Einstieg von Sana beim GKM beraten. Die Debatte war, so ist zu hören, intensiv, aber nicht kontrovers. Es sei um Feinheiten gegangen, es habe einige Fragen gegeben, aber alle hätten eine gemeinsame Zielrichtung: die Stabilität des GKM und seiner rund 4000 Mitarbeiter zu sichern.

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