Fraktionschefin Marion Lipinski-Naumann und Parteichef Detlev Pilger zum GKM und anderen wichtigen Themen des Jahres: Koblenzer SPD-Spitze im RZ-Interview: Mit Sana kann es einen Weg geben
Fraktionschefin Marion Lipinski-Naumann und Parteichef Detlev Pilger zum GKM und anderen wichtigen Themen des Jahres
Koblenzer SPD-Spitze im RZ-Interview: Mit Sana kann es einen Weg geben
Die Koblenzer SPD-Fraktionschefin Marion Lipinski-Naumann und Parteichef Detlev Pilger beim Redaktionsgespräch im Medienhaus der Rhein-Zeitung. Foto: Jan Lindner Jan Lindner
Die Vorgänge rund um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) mit seinen fast 4300 Mitarbeitenden haben die Koblenzer Kommunalpolitik in den letzten Wochen des alten Jahres sehr beschäftigt.
Erst sollte das Weihnachtsgeld nur in Teilen ausgezahlt werden, dazu läuft im Hintergrund der extrem schwierige Verhandlungspoker um den Kauf der Mehrheitsanteile durch die Sana Kliniken AG. Dazu sagen Marion Lipinski-Naumann, SPD-Fraktionsvorsitzende im Koblenzer Stadtrat, und Parteichef Detlev Pilger im RZ-Interview: „Wir glauben, dass es mit Sana einen Weg geben kann.