Koblenzer Schulleiter berichten: Beim Onlineunterricht gibt es noch viele Probleme
Von Clemens Sarholz
Turan sitzt in der Notbetreuung und folgt dem Onlineunterricht. In der Notbetreuung erhalten Schüler Unterstützung, die zu Hause keine förderliche Lernumgebung haben oder deren Eltern nicht im Homeoffice arbeiten können.Foto: Clemens Sarholz
Der verschärfte Shutdown betrifft auch die Schulen, Präsenzunterricht ist zurzeit nicht möglich. Die meisten setzen deshalb auf Onlineunterricht. Dabei gibt es einiges, was Schülern und Lehrern das Leben schwer macht – die Pandemie zwingt die Bildungseinrichtungen aber auch zum Fortschritt.
Lesezeit: 3 Minuten
Es ist Mittwochmorgen, und Turan kommt in einen Klassenraum der Gülser Grundschule. „Hier, schau mal, Turan“, sagt der Schulleiter Peter Degen, „da ist deine Klasse auf dem Bildschirm.“ Eigentlich hätte er gerade Musikunterricht, doch es geht um Neujahrsvorsätze. „Ich nehme mir vor, dass ich nicht so viel nerve, dass ich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.