Acht Bürgerinnen und Bürger initiieren in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz ein Fest der Demokratie - Drei der Macher im Interview
: „Demonstrieren allein reicht nicht“
Acht Bürgerinnen und Bürger initiieren in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz ein Fest der Demokratie - Drei der Macher im Interview
Koblenz. Gesellschaft funktioniert nur, wenn Menschen sich um einander kümmern und sich ehrenamtlich engagieren - davon sind diese drei Männer überzeugt, die wir getroffen haben. Jan Buchbender, Manfred Beuth und Klaus Haars gehören zu einem achtköpfigen Team aus Bürgern, die sich für den Zusammenhalt in Koblenz engagieren und deshalb auch ein Fest der Demokratie auf die Beine stellen. Unsere Zeitung wollte wissen, was diese Menschen bewegt, und hat sich mit drei Vertretern über den Wert der Demokratie und die Idee zum Fest zu sprechen. Dieses wird am 19. Oktober von 13 bis 19 Uhr in der Rhein-Mosel-Halle veranstaltet.
Aktualisiert am 07. Oktober 2024 16:38 Uhr
Der 68-jährige Klaus Haars ist Sprecher von Amnesty international Koblenz, Jan Buchbender (56 Jahre) hat die Nachbarschaftshilfe Koblenz-Süd gegründet und die auf der Karthause mit aufgebaut. Und Manfred Beuth, 72, ist Vorsitzender des Vereins Soziales Netzwerk Koblenz.