Koblenz
Koblenzer OB: AfD-Veranstaltung ist nicht zu verhindern
So sah es im Januar an der Rhein-Mosel-Halle ab, als die ENF-Fraktion, in der sich Rechtspopulisten und Rechtsextreme im Europaparlament zusammengeschlossen haben, dort eine Veranstaltung abhielten. Starke Polizeikräfte sicherten die Halle, in der auch AfD-Promis auftraten, es gab Gegenproteste. Nun plant die AfD wieder eine Veranstaltung in der Halle.
dpa

Koblenz. Kann die Stadt Koblenz die geplante Wahlkampfveranstaltung der AfD am 11. Juni in Koblenz verhindern? Darf sie es, sollte sie es versuchen? Der BUND fordert das jedenfalls. Jetzt antwortet der Koblenzer Stadtchef.

Lesezeit 2 Minuten
In einem offenen Brief an Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig hatte der BUND appelliert, „der Vermietung der Rhein-Mosel-Halle an die AfD nicht zuzustimmen und auf die Einkünfte daraus zu verzichten“. Nachdem der Stadtchef bereits im Gespräch mit unserer Zeitung eine Einschätzung zur Lage abgegeben hat, hat er nun ausführlich in einem offenen Brief geantwortet.

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