Eine Krankenschwester einer Intensivstation berichtet von Arbeit in schwierigen Zeiten - Wie mit Patienten in Kontakt kommen?: Koblenzer Intensivkrankenschwester erzählt: So ist der tägliche Kampf gegen die Pandemie
Eine Krankenschwester einer Intensivstation berichtet von Arbeit in schwierigen Zeiten - Wie mit Patienten in Kontakt kommen?
Koblenzer Intensivkrankenschwester erzählt: So ist der tägliche Kampf gegen die Pandemie
Die Transporteinheit für Covid-Patienten: Täglich werden die Geräte von Regine Hammer und ihrem Team geprüft. GKM
Als Intensivkrankenschwester ist Regine Hammer einiges gewohnt. Aber das Krankheitsbild, dem ihre Kollegen und sie seit jetzt fast einem Jahr ausgesetzt sind, hat „eine ganz andere Qualität“: Covid-19, die heimtückische Viruskrankheit, beansprucht enorm viel Kraft. Hat sich seit Weihnachten im Krankenhaus etwas verbessert? Was raten diejenigen, die jeden Tag an der Front stehen, den Bürgern draußen?
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Corona und die Organisation: Die Pandemie hat in vielen Krankenhäusern einiges durcheinandergewirbelt. Vieles musste neu strukturiert werden, es mussten weitere Isolierkapazitäten geschaffen werden. Auch im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: „Es ist sehr viel Aufwand, die Organisation musste umgestellt und weitere Ressourcen geschaffen werden“, sagt Regine Hammer, Stationsleitung Medizinische Intensivstation im Kemperhof.