Koblenzer Intensivkrankenschwester erzählt: So ist der tägliche Kampf gegen die Pandemie
Von Thomas Brost
Die Transporteinheit für Covid-Patienten: Täglich werden die Geräte von Regine Hammer und ihrem Team geprüft.Foto: GKM
Als Intensivkrankenschwester ist Regine Hammer einiges gewohnt. Aber das Krankheitsbild, dem ihre Kollegen und sie seit jetzt fast einem Jahr ausgesetzt sind, hat „eine ganz andere Qualität“: Covid-19, die heimtückische Viruskrankheit, beansprucht enorm viel Kraft. Hat sich seit Weihnachten im Krankenhaus etwas verbessert? Was raten diejenigen, die jeden Tag an der Front stehen, den Bürgern draußen?
Lesezeit: 3 Minuten
Corona und die Organisation: Die Pandemie hat in vielen Krankenhäusern einiges durcheinandergewirbelt. Vieles musste neu strukturiert werden, es mussten weitere Isolierkapazitäten geschaffen werden. Auch im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: „Es ist sehr viel Aufwand, die Organisation musste umgestellt und weitere Ressourcen geschaffen werden“, sagt Regine Hammer, Stationsleitung Medizinische Intensivstation im Kemperhof. Das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.