Bei vielen Protesten der vergangenen Wochen haben sich die Gruppen von Omas gegen rechts beteiligt. Die Größe der Koblenzer Gruppe ist enorm gestiegen. Viele Menschen – auch Nicht-Omas, Männer, Jüngere – wollen sich an Demonstrationen und Mahnwachen beteiligen. Friso Gentsch. picture alliance/dpa
Koblenz. Erst waren es zwei, dann sieben. Und zu dem Treffen vor ein paar Tagen im Koblenzer Kurt-Esser-Haus kamen sogar etwa 25 neue Menschen. Nicht nur Omas, aber tatsächlich nur Frauen. Dabei ist „Omas gegen rechts“ eigentlich eher ein Name – drin sein können auch Opas, Frauen und Männer ohne Kinder, ohne Enkel, auch Jüngere.
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Wichtig ist den Initiatorinnen allerdings: „Jede und jeder kann mitmachen, solange der Kern der Frauenbewegung weiter besteht.“
Omas gegen rechts ist der Ursprung, die Gruppen gibt es jetzt überall, auch in anderen Ländern, sagt die Koblenzer Initiatorin.
