Ballettschulinhaber besucht alte Heimat, als die Russen den Krieg auf die Ukraine beginnen - Zurück am Rhein hilft er anderen
Koblenzer flieht vor den Bomben aus Kiew: Jetzt hat er eine große Hilfsaktion gestartet
Der Koblenzer Slava Sorokin macht in der Hauptstadt Kiew Urlaub und gerät in den Kriegsausbruch.
Katrin Steinert

Koblenz/Region. Seit 20 Jahren lebt Slava Sorokin in Koblenz, der Ukrainer hat hier eine neue Heimat gefunden. Beim Besuch in seiner alten Heimat wurde er vom Krieg überrascht.

Lesezeit 5 Minuten
Der Koblenzer Slava Sorokin hat etwas erlebt, für das es kaum Worte gibt. Der Inhaber der überregional aktiven Ballettschule Karthause besuchte für wenige Tage seine alte Heimatstadt Kiew, als die Russen nachts den Angriffskrieg starteten. Wie Millionen andere wurde der 43-Jährige vom Lärm der Bomben und Sirenen aus dem Schlaf gerissen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region