Koblenzer flieht vor den Bomben aus Kiew: Jetzt hat er eine große Hilfsaktion gestartet
Von Katrin Steinert
Der Koblenzer Slava Sorokin macht in der Hauptstadt Kiew Urlaub und gerät in den Kriegsausbruch.Foto: Katrin Steinert
Seit 20 Jahren lebt Slava Sorokin in Koblenz, der Ukrainer hat hier eine neue Heimat gefunden. Beim Besuch in seiner alten Heimat wurde er vom Krieg überrascht.
Lesezeit: 6 Minuten
Der Koblenzer Slava Sorokin hat etwas erlebt, für das es kaum Worte gibt. Der Inhaber der überregional aktiven Ballettschule Karthause besuchte für wenige Tage seine alte Heimatstadt Kiew, als die Russen nachts den Angriffskrieg starteten.
Wie Millionen andere wurde der 43-Jährige vom Lärm der Bomben und Sirenen aus dem Schlaf gerissen. ...
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