Geflutete Keller von Schlamm und Unrat befreien, Wege freischneiden und -räumen, mit Spezialfahrzeugen unwegsames Gelände überwinden und Sandsäcke für das Krisengebiet abfüllen: Das waren und sind nur einige der Aufgaben, die die Koblenzer Berufsfeuerwehr und die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren an der Ahr übernommen haben.Foto: Feuerwehr Koblenz
Nach der verheerenden Flutkatastrophe sind aus dem gesamten Bundesgebiet Einsatzkräfte von Feuerwehr, Sanitätsdienst, Polizei, Technischem Hilfswerk (THW) und Bundeswehr sowie Tausende freiwillige Helfer in den Landkreis Ahrweiler geeilt, um zu helfen. Auch die Feuerwehr Koblenz ist dort im Einsatz.
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Wichtige Aufgaben waren unter anderem „die Betreuung eines Hubschrauberlandeplatzes, das Freischneiden und Räumen von Straßen, das Leerpumpen von Kellern oder die Sicherstellung des Grundschutzes“, berichtet Timo Töpfer, Einheitsführer der Freiwilligen Feuerwehr Arenberg/Immendorf. Allein für die Einheit Karthause fielen mehr als 700 Einsatzstunden an, in denen Logistikfahrten unternommen wurden und Hilfe ...
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