Quintett der Julius-Wegeler-Schule kommt mit Konzept "Soultruck" bei renommiertem Wettbewerb in die Top Ten: Koblenzer Berufsschüler bei Wettbewerb in Top Ten – Mobiler Schnellimbiss für vegane Döner
Quintett der Julius-Wegeler-Schule kommt mit Konzept "Soultruck" bei renommiertem Wettbewerb in die Top Ten
Koblenzer Berufsschüler bei Wettbewerb in Top Ten – Mobiler Schnellimbiss für vegane Döner
Mit ihrer Geschäftsidee eines mobilen Schnellimbisses für vegane Dönergerichte überzeugten Ada Ries (von links), Svea Detering, Svend Henri Rinder, Franka Kühn und Denise Lesnau von der Julius-Wegeler-Schule beim Bundesfinale des Deutschen Gründerpreises für Schüler:innen und belegten in Hamburg den sechsten Platz. Foto: Projektbüro DGPS/ Marvin Sokolis Projektbüro DGPS/Marvin Sokolis
Seit vielen Jahren fordert die Wirtschaft, dass mehr junge Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Doch dieser Sprung ins Ungewisse ist kein einfaches Unterfangen, zumal wenn es an einer guten Geschäftsidee mangelt. Fünf Schüler der Koblenzer Julius-Wegeler-Schule hatten nun eine Idee, die durchaus eine Marktlücke schließen könnte.
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Die angehenden beziehungsweise bereits ausgebildeten Hotelbetriebswirte entwarfen ein Konzept für ein fiktives Start-up: einen mobilen Schnellimbiss (Foodtruck), der vegane Dönergerichte anbietet. Die Jury des Deutschen Gründerpreises für Schüler:innen (DGPS), der von der Sparkasse, dem ZDF, der Porsche AG und dem Verlag Gruner + Jahr vergeben wird, war von der Idee der Gruppe – Svea Detering, Franka Kühn, Denise Lesnau, Ada Ries, Svend Henri ...