Stadt will sensibleStraßen und Plätze mit Barrieren sicherer machen - Planung läuft, Umsetzung könnte 2022 folgen
Koblenz vor Anschlägen mit Autos schützen: Wie die Stadt sicherer werden soll
Der Fußgängerbereich im Altlöhrtor ist nur ein  Beispiel für einen besonders sensiblen Bereiche in der Alt- und Innenstadt, in die man problemlos mit hoher Geschwindigkeit hineinfahren könnte.
Reinhard Kallenbach

Der Anschlag von Trier, bei dem ein Amokfahrer am 1. Dezember vor der Porta Nigra fünf Menschen getötet und 24 verletzt hatte, hat die Diskussion über die Sicherheit von Innenstädten im Land erneut entfacht. In Koblenz wird aktuell untersucht, wie problematische Stellen in der Fußgängerzone und an Plätzen Anschlägen mit Autos oder Lkw geschützt werden könnten.

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Dazu fand bereits ein Rundgang statt, an dem Vertreter von Polizei, Tiefbauamt und Ordnungsamt sowie der persönliche Referent der Bürgermeisterin teilnahmen. Das berichtete Bürgermeisterin Ulrike Mohrs am Donnerstagabend im Stadtrat. Im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert sie die Details, betont aber auch: „Es wird keine absolute Sicherheit geben.

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