Koblenz: SPD fordert neuen Mittelpunkt für die Goldgrube
Rund um die alte Overberg-Hauptschule und die Pestalozzi-Grundschule – jeweils ein kleiner Teil links beziehungsweise rechts im Bild – könnte ein neuer Mittelpunkt der Goldgrube entstehen, fordert die SPD. Dazu gehört vor allem auch die Nahversorgung für den Stadtteil.Foto: Stephanie Mersmann
4530 Menschen haben 2015 in der Goldgrube gewohnt, Tendenz steigend. Damit gehört der Stadtteil zu den größeren Vierteln in Koblenz, und durch seine Nähe zur Innenstadt gilt er als attraktives Wohnquartier – eigentlich.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Stephanie Mersmann
Seit Jahren schon fehlt es dem Stadtteil an Nahversorgung, an "bindenden Elementen", wie die SPD kritisiert: Geschäfte und Gaststätten haben dichtgemacht, Vereine aufgehört. Nun sehen die Sozialdemokraten eine Chance, dass sich ein neuer Mittelpunkt entwickeln könnte.
"Zurzeit bietet sich eine einmalige Chance in der Stadtentwicklung", sagt Marion ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.