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Koblenz

Koblenz: Offene Kirchen ziehen 2500 Besucher an

Von Winfried Scholz
Gegen Mitternacht fand in der Florinskirche mit dem ökumenischen Gebet für die Stadt und anschließendem Segen der Abschluss der diesjährigen Koblenzer Nacht der offenen Kirchen statt. In der Mitte zu sehen ist ein künstlerisch gestaltetes Totenhemd aus der Kunstausstellung „Mein letztes Hemd“. Auf dem Altar brennen Kerzen aus den teilnehmenden Kirchen.
Gegen Mitternacht fand in der Florinskirche mit dem ökumenischen Gebet für die Stadt und anschließendem Segen der Abschluss der diesjährigen Koblenzer Nacht der offenen Kirchen statt. In der Mitte zu sehen ist ein künstlerisch gestaltetes Totenhemd aus der Kunstausstellung „Mein letztes Hemd“. Auf dem Altar brennen Kerzen aus den teilnehmenden Kirchen. Foto: Winfried Scholz

„Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht, es hat Hoffnung und Zukunft gebracht“, erklang es in der Florinskirche um Mitternacht vielstimmig beim ökumenischen Gebet für die Stadt. Es war der Abschluss der Nacht der offenen Kirchen. 15 Kirchen und Kapellen im Stadtgebiet standen bereits zum 14. mal einen Abend lang offen und weckten mit ihrem Ambiente und einem facettenreichen geistlichem und künstlerischem Programm bei vielen Menschen das Interesse am Besuch.

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„In Herz Jesu war der Bär los. Wir hatten ständig zwischen 90 und 120 Besucher“, sagte Pfarrer Stephan Wolff strahlend. Insgesamt waren es rund 2500 Besucher, die in alle teilnehmenden Kirchen kamen, wie Monika Kilian vom Veranstalterteam, dem Arbeitskreis „Ökumene in der City“, berichtete. Von viel positiver Resonanz auch in der ...