Renate Varoquier (links) und Claudia Bellmund beraten über 80-Jährige, wie sie länger in ihrem Zuhause bleiben und ihre Lebensqualität steigern können. Die Gemeindeschwestern kennen passende Hilfsangebote. Foto: Katrin Steinert
Koblenz Das Projekt der Gemeindeschwester plus ist in Koblenz vor einem Jahr holprig gestartet. Mittlerweile hat es an Fahrt gewonnen. Statt einer Ansprechpartnerin gibt es nun zwei neue Gesichter, die sich die ehemals volle Stelle teilen. Renate Varoquier (56) betreut die 335 hochbetagten Menschen auf der Karthause, und Claudia Bellmund (36) ist für die 340 über 80-Jährigen in der Goldgrube zuständig.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Katrin Steinert
Losgelegt haben die beiden im Sommer - und sind voller Tatendrang. Die Gemeindeschwestern möchten noch bekannter werden, um weiteren Senioren zu helfen, so lange wie möglich zu Hause zu leben. Hauptziel ist: Pflegebedürftigkeit hinauszögern oder vermeiden - und auf die vielen Hilfsangebote in Koblenz hinweisen.
Renate Varoquier ...
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