Koblenz-Güls
Koblenz: Entschärfer haben Gülser Bombe gut im Griff

Da hängt sie am Haken, die Fliegerbombe, die in Güls entschärft wurde. Mehr als 4000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen, damit die Experten vom Kampfmittelräumdienst ihren gefährlichen Job machen konnten. Fast alle betroffenen Gülser verhielten sich vorbildlich.

Sascha Ditscher

Koblenz-Güls. Bombenfunde aus dem Zweiten Weltkrieg sind in Koblenz keine Seltenheit. Und entsprechend routiniert ist auch die Bevölkerung, wenn es gilt, eine Evakuierungszone zu verlassen, damit eine Bombe entschärft werden kann.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Peter Karges Dies war auch am Freitagabend, 31. Oktober, in Koblenz-Güls der Fall, wo rund 4000 Bewohner ihr Zuhause für gut drei Stunden verlassen mussten, damit die Experten vom Kampfmittelräumdienst (KMRD) eine amerikanische 500-Kilogramm-Fliegerbombe unschädlich machen konnten.

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