Mülheim-Kärlich
KKW-Gelände: VG-Chef weist Vorwürfe nach geplatztem Vertrag zurück

Nach Ralf Zimmermanns Absage geht für RWE die Suche nach einem oder mehreren Nachnutzern für das KKW-Gelände von vorn los.

Damian Morcinek

Mülheim-Kärlich. Schuld an dem geplatzten Kaufvertrag für Geländeteile des ehemaligen Kernkraftwerks (KKW) Mülheim-Kärlich zwischen RWE Power und der Recyclingfirma Zimmermann soll der bislang noch nicht in Kraft getretene Bebauungsplan für den geplanten Industriepark sein. Das will man in der zuständigen Verwaltung der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm nicht einfach so stehen lassen.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Damian Morcinek Im Gespräch mit unserer Zeitung zeigte sich Bürgermeister Georg Hollmann überrascht von Ralf Zimmermanns Rücktrittsbegründung. Der Geschäftsführer der Zimmermann Recycling und Transporte GmbH hatte sich gegenüber der RZ beklagt, dass es auch mehr als drei Jahre nach Vertragsabschluss keinen rechtskräftigen Bebauungsplan gibt und er sich nicht mehr auf Versprechen und Zusagen verlassen wolle (die RZ ...

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