Mülheim-Kärlich. Der Rückbauarbeiten am Kernkraftwerk in Mülheim-Kärlich fanden in den vergangenen 13 Jahren vor allem im Inneren der Anlage statt. Das wird sich in den kommenden Wochen ändern. Schon bald werden einige Gebäude verschwinden.
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Der RWE AG liegt inzwischen eine Baugenehmigung der Kreisverwaltung für den Rückbau des Kühlturms und des Schutzwalls vor, wie der Weißenthurmer Verbandsgemeindebürgermeister Georg Hollmann bei der jüngsten Sitzung des VG-Rates mitteilte. Bevor es aber am Kühlturm losgeht, werden schon einige andere Gebäude verschwinden.