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Kettig
Kettig: Heiligenhäuschen soll wieder errichtet werden

In Vertretung der Kettiger Gruppe von Heimatkundlern stellt Gerhard Ellingshäuser die Idee vom Wiederaufbau des ehemaligen Heiligenhäuschens sowie den vermutlich neuen Standort am "Schallmerich" vor.

Damian Morcinek

Kettig. Viele sakrale Bildstöcke, Heiligenhäuschen und Kapellchen, die einst in der Flur rund um Kettig gestanden haben, sind infolge des Bimsabbaus in der Region abgebaut worden und letztlich abhanden gekommen. So auch ein Heiligenhäuschen aus dem 18. Jahrhundert am Ortsausgang am Alten Miesenheimer Weg, das in den 1950er-Jahren der Rohstoffgewinnung zum Opfer fiel. Ebendieses Stück Geschichte und Kulturgut will jetzt eine Gruppe von Heimatkundlern aus Kettig wieder in der Gemeinde aufbauen und hofft auf Unterstützung aus der Bevölkerung sowie von regionalen Unternehmen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Damian Morcinek Im Gespräch mit unserer Zeitung zeigte sich der Kettiger Ortshistoriker Gerhard Ellingshäuser, der zugleich Schriftführer der Heimatkundler ist, verärgert über das damalige Verschwinden des Heiligenhäuschens.

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