Verein Warum sich der FC von der Stadt im Stich gelassen fühlt
Kein Kunstrasen: Geht Horchheim leer aus?

So hart wie der Horchheimer Sportplatz ist auch der jahrelange Kampf des FC um eine Kunstrasenanlage.

Peter Karges

Horchheim. Auf einem Aschen- oder Tennenplatz Fußball zu spielen, war vor mehr als 20 Jahren gang und gäbe. Doch mittlerweile haben sich die Zeiten geändert, immer mehr sogenannter Hartplätze ergrünen, entweder mit einem künstlichen Belag oder mit einem Rasen. Für die Fußballvereine, die weiterhin auf einem Hartplatz spielen, ist dies ein großes Problem, vor allem im Jugendbereich.

Lesezeit 2 Minuten
„Kinder und Jugendliche wollen heutzutage immer häufiger auf einem Rasen- oder Kunstrasenplatz spielen, und die Eltern sind mobil und fahren ihre Kinder dorthin, wo es einen gibt“, sagt David Giejlo, Vorsitzender des FC Horchheim 1911, deren elf Mannschaften auf einem klassischen Hartplatz oberhalb der B 42 trainieren und spielen.

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