Was die Einschränkungen durch die Pandemie für die Vereine in der Region bedeuten
Kaum Probleme bei Finanzen, aber Mitgliederschwund: Was die Einschränkungen durch die Pandemie für die Vereine in der Region bedeuten
Vor der Verschärfung der Kontaktbeschränkungen hatte der Eifelverein Untermosel seine Mitglieder im vergangenen Jahr noch zu verschiedenen Wanderungen eingeladen, so zum Beispiel ins Dahner Felsenland (Foto). Doch mittlerweile ruht die Vereinstätigkeit komplett. Foto: Wolfgang Schmidt
Wolfgang Schmidt

Die Corona-Pandemie sorgt in fast allen Bereichen für teils erhebliche Einbußen und Totalausfälle. Über sehr wenige Einnahmen und kaum Aktivitäten beklagen sich auch die Vereine in der Region. Überleben die Vereine in der Pandemie? Wie kommen Vereine als soziale Treffpunkte, Trainings- und Bildungsstätten und Brauchtumsförderer durch die Krise? Die RZ hat nachgefragt, wie ein Miteinander trotz Corona möglich gemacht werden kann.

Lesezeit 4 Minuten
Einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben leistet beispielsweise der Eifelverein Untermosel. Dieser organisiert normalerweise rund 50 Veranstaltungen im Jahr, vor allem ganztägige Sonntags- und halbtägige Mittwochswanderungen, Busfahrten, Kulturveranstaltungen und einmal im Jahr eine Wanderwoche.

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