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Koblenz

Katastrophenschutz im Praxistest: So läuft der Warntag am 14. September in Koblenz

Von Matthias Kolk
Eine Sirene steht auf der Talstation des Festungsaufzugs in Ehrenbreitstein in Koblenz. Auch sie ertönt am Warntag.
Eine Sirene steht auf der Talstation des Festungsaufzugs in Ehrenbreitstein in Koblenz. Auch sie ertönt am Warntag. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

Der zweite Donnerstag im September ist seit 2020 bundesweiter Warntag. In Koblenz werden an diesem Donnerstag um 11 Uhr die Sirenen in der Stadt aufheulen. Aber nicht nur die. Das gesamte Warnsystem steht vor dem Stresstest. Wenn wirklich eine Katastrophe droht, soll die Bevölkerung so schnell und zuverlässig wie möglich informiert werden.

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In ganz Deutschland wird am Donnerstag, 14. September, ein Mix aus verschiedenen Warnmitteln ausgelöst. Der Ausnahmezustand wird getestet: Neben Sirenen warnen auch verschiedene Apps die Bevölkerung, die man sich auf sein Handy laden kann (zum Beispiel Nina oder Katwarn). Im Rundfunk und Fernsehen werden um 11 Uhr laufende Programme für ...