Zweckverband simuliert Katastrophenszenarien - Welche Gefahren lauern und wie sie die Bürger betreffen: Katastrophenfall: Wie sicher ist die Wasserversorgung?
Zweckverband simuliert Katastrophenszenarien - Welche Gefahren lauern und wie sie die Bürger betreffen
Katastrophenfall: Wie sicher ist die Wasserversorgung?
Region. Dreht man den Hahn auf, kommt Trinkwasser heraus – so selbstverständlich, dass sich kaum einer Gedanken über das ausgeklügelte Netz aus Leitungen, Brunnen, Hochbehältern, Wasserwerken und Menschen, die dieses System rund um die Uhr betreuen, bewusst Gedanken macht. Doch wie kann die Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall aufrechterhalten werden – sei er bedingt durch ein Naturereignis oder gar einen Angriff? Dies will der Wasserversorgungszweckverband Maifeld-Eifel (WVZ) als Mitglied eines vom Land geförderten Pilotprojekts herausfinden und Lösungsstrategien erarbeiten. Die RZ hat mit WVZ-Werkleiter Jürgen Wagner und dem Technischen Leiter Stefan Friedsam über das Projekt gesprochen und beantwort die wichtigsten Fragen:
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1 Was hat es mit dem Pilotprojekt auf sich? Die Trinkwasserversorgung für Rheinland-Pfalz soll für die Zukunft noch sicherer gemacht werden. Dafür hat das Land ein Pilotprojekt ins Leben gerufen und fördert dies mit 122.