Koblenz
Karate gibt Flüchtlingen Halt im Alltag

Karate macht nicht nur Spaß und hält fit - für sieben junge Flüchtlinge aus Eritrea ist der Sport, den sie bei Rot-Weiß Koblenz trainieren können, auch eine willkommene Abwechslung zum nicht selten eintönigen Alltag. Foto: Sarah Kern

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Koblenz. Grünes Linoleum klebt auf dem Boden, Kletterstangen hängen an den Wänden, und der typisch muffige Geruch von Sporthallen dringt aus den Umkleidekabinen. Junge Männer und auch ein paar Frauen machen sich gemeinsam für das Karatetraining in der Sporthalle im Görres-Gymnasium warm.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Reporterin Sarah Kern Was sie unterscheidet, ist nicht nur ihre Hautfarbe. Vor allem sind es die Erfahrungen, die sie gemacht haben. Denn sieben Eritreer, alle Mitte 20, trainieren seit zehn Wochen jeden Dienstag mit. „Mit Feuereifer“, wie Leo Halfpap sagt.

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