Die Ka und Ki in Weißenthurm konnte am Samstag wieder Kappensitzung feiern - Kritische Worte gehen Richtung Landespolitik
Kappensitzung in Weißenthurm: Pinke Cowboys, ein ewiger Schokoprinz und kleine politische Inkorrektheiten
Einen auch optisch beeindruckenden Auftritt legte die Showgarde blau-gold auf der Bühne der Weißenthurmer Stadthalle hin.
Peter Meuer

Die Kappensitzung der Großen Karnevals- und Kirmesgesellschaft Weißenthurm war in jeglicher Hinsicht ein echtes Ereignis. Nicht nur konnte der Karnevalsverein endlich wieder so richtig feiern. Auch brachten prächtige Tänze die Stadthalle zum Beben, Prinz Hans-Werner I. regiert schon im dritten Jahr und ohnehin: auf Konventionen geben die Weißenthurmer am Ende sowieso nicht allzu viel.

Es ist kurz vor zehn, als Ka-und-Ki-Präsident Mirco Hauschild die Totenkopfahne ergreift und in die Höhe reckt. Hausschild, den sie in Weißenthurm liebevoll „Howie“ nennen, ist zum Glück ein großer, starker Mann, denn es ist eine mächtige Flagge, die er da über der Bühne zum Wehen bringt.

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