Integrationsserie – Teil 7: Rossano di Paolo vermisst in Koblenz nur das Meer
Glücklich in Deutschland: Rossano di Paolo ist vor Kurzem für eine Arbeitsstelle nach Koblenz gekommen. Er arbeitet bei einer Firma, die Heiz- und Trockengeräte vermietet. In seiner Heimat verdiente er wesentlich schlechter als an Rhein und Mosel.Foto: Denise Hülpüsch
Jeder kennt sie – die Geschichten der ersten Gastarbeiter, die nach Deutschland kamen, weil sie zu Hause arbeitslos waren und bei uns die Wirtschaft nach dem Krieg mit aufbauen sollten. Rossano di Paolo hat von diesen Geschichten gehört, als er ein kleiner Junge war und eine italienische Schulbank drückte.
Lesezeit: 3 Minuten
Koblenz - Jeder kennt sie - die Geschichten der ersten Gastarbeiter, die nach Deutschland kamen, weil sie zu Hause arbeitslos waren und bei uns die Wirtschaft nach dem Krieg mit aufbauen sollten. Rossano di Paolo hat von diesen Geschichten gehört, als er ein kleiner Junge war und eine italienische Schulbank ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.