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Koblenz

Infospot in Koblenzer Innenstadt: Missbrauch bemerken und den Kindern helfen

Von Clara Libovsky
Zusammen gegen Kindesmissbrauch: Sahra Jüngling, pädagogische Mitarbeiterin der Polizei (von links), Norbert Heck von der Präventionsstelle der Polizei, CDU-Ratsfrau Monika Sauer (als Besucherin), Sabine Schmengler vom Stadtjugendamt Koblenz, Gabriele Teuner vom Kreisjugendamt Mayen-Koblenz, Johann von Hilchen vom Kreisjugendamt Mayen-Koblenz, Anja Waffenschmied vom Kinderschutzdienst Koblenz informierten am Donnerstag auf dem Zentralplatz.
Zusammen gegen Kindesmissbrauch: Sahra Jüngling, pädagogische Mitarbeiterin der Polizei (von links), Norbert Heck von der Präventionsstelle der Polizei, CDU-Ratsfrau Monika Sauer (als Besucherin), Sabine Schmengler vom Stadtjugendamt Koblenz, Gabriele Teuner vom Kreisjugendamt Mayen-Koblenz, Johann von Hilchen vom Kreisjugendamt Mayen-Koblenz, Anja Waffenschmied vom Kinderschutzdienst Koblenz informierten am Donnerstag auf dem Zentralplatz. Foto: Clara Libovsky

Wer am Donnerstag über den Zentralplatz in Koblenz ging, sah ihn direkt: den Infospot Kindesmissbrauch. Experten vom Jugendamt, der Polizei und dem Kinderschutzbund standen hier mit jeder Menge Infomaterial bereit, um die Bevölkerung für das wichtige Thema der sexuellen Gewalt an Mädchen und Jungen zu sensibilisieren.

Lesezeit: 2 Minuten
Neben dem auffällig bedruckten Bus der Polizei gab es ein Glücksrad, Luftballons und Teddybären. So sollte der Infospot auch Kinder ansprechen. Ein breites Angebot an Flyern in verschiedenen Sprachen wartete auf die Interessierten. Darin wird erklärt, wie man Kinder und Jugendliche vor Missbrauch schützen, aber auch Betroffenen helfen kann. Der ...