Wenn nicht jetzt, wann dann: E-Bikes und Energiekrise bringen immer mehr Leute aufs Rad - Hier gibt es noch viel zu tun
Immer mehr Leute auf dem Rad: Wird Koblenz doch noch fahrradfreundlich?
An vielen Stellen in der Stadt wie hier auf der Balduinbrücke gibt es keine einfache Lösung: Es ist im Grunde zu wenig Platz da, auf dem alle klarkommen müssen. Der Sicherheitsabstand ist umso wichtiger.
Sascha Ditscher

Koblenz. Den einen reicht es bei Weitem nicht, was sich in puncto Fahrradfreundlichkeit in Koblenz in den vergangenen paar Jahren geändert hat. Anderen geht es bereits viel zu weit: Es allen recht zu machen, ist sowieso unmöglich, sagt der Radverkehrsbeauftragte Tobias Weiß-Bollin. Im Gespräch mit der RZ schildert er, wo er in Koblenz schon einige Erfolge sieht, wo Handlungsbedarf ist und wo es Ecken gibt, an denen es einfach keine einfache Lösung gibt.

Doch, es hat sich einiges getan in den vergangenen Jahren, sagt Tobias Weiß-Bollin. Allein, dass das Thema Radverkehr viel mehr in der Öffentlichkeit diskutiert wird, zeige ja schon, wie wichtig es geworden ist. Und noch viel wichtiger wird: Durch die Energiekrise werden vermutlich noch mehr Menschen aufs Rad umsteigen, und da die Reichweite dank E-Bikes erheblich größer geworden ist, auch ganz andere Strecken zurücklegen als noch vor einigen ...

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