Steinebach/Koblenz
Im Prozess von Steinebach wurde die Beweisaufnahme geschlossen: Von Freispruch bis lebenslänglich

Steinebach/Koblenz. Im Messerstecherprozess von Steinebach wurden jetzt die Plädoyers gehalten, die unterschiedlicher nicht hätten ausfallen können.

Von unserem Redakteur Michael Wenzel Während die Staatsanwältin für die Verhängung einer Jugendhaftstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten plädierte, forderten die Nebenkläger eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mord. Die Verteidigung regte sogar einen Freispruch an, da die Tat durch Notwehr gerechtfertigt gewesen sei.

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