Der Bereich zwischen altem und neuem Hochhaus soll großflächig umgestaltet werden - Besserer Schutz für Fußgänger: Im Koblenzer Verwaltungszentrum: Zwischen Debeka-Hochhäusern ist Tempo 20 geplant
Der Bereich zwischen altem und neuem Hochhaus soll großflächig umgestaltet werden - Besserer Schutz für Fußgänger
Im Koblenzer Verwaltungszentrum: Zwischen Debeka-Hochhäusern ist Tempo 20 geplant
So soll das neue Debeka-Hochhaus im Rauental aussehen. Eine Fußgängerbrücke verbindet die beiden Hochhäuser über die Ferdinand-Sauerbruch-Straße. RKW Architektur
Koblenz. Der Bau des neuen Debeka-Hochhauses im Rauental hat sich stark verzögert. Jetzt aber schreiten die Arbeiten zügig voran, zwei von drei Baukränen sind bereits aufgebaut. Ferner hat der Haupt- und Finanzausschuss kürzlich die Pläne für die Umgestaltung der großen Freifläche zwischen altem und neuem Hochaus positiv bewertet. Am Freitag sind die Pläne Thema im Stadtrat.
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Dazu gehört, dass die Ferdinand-Sauerbruch-Straße dazwischen zur Tempo-20-Zone wird. Die Fläche rund um die Straße soll zu einem Platz – Debeka-Campus genannt – umgestaltet werden. So sollen auch die Fußgänger, die zwischen den beiden Hochhäusern pendeln, besser geschützt werden.