Kobern-Gondorfer Schülersprecherinnen üben deutliche Kritik
Im Klassenzimmer ist dicke Winterkleidung notwendig: Schülersprecherinnen üben Kritik
Bei regelmäßigem Lüften behalten die Schüler in den Wintermonaten die Jacken lieber angezogen.
picture alliance/dpa

Der Winter steht vor der Tür und damit auch das Bibbern der Schüler in den Klassenräumen der Region. Es fehlt immer noch an raumlufttechnischen Anlagen in den Schulen, die das regelmäßige Lüften aufgrund der Corona-Pandemie ersetzen. Die beiden Schülersprecherinnen der Realschule plus Untermosel und Fachoberschule Kobern-Gondorf, Mariella Schnitter und Antonia Scherz, haben in einer E-Mail an die RZ-Redaktion den winterlichen Alltag für Schüler beschrieben und Kritik an den aktuellen Corona-Maßnahmen in Schulen geäußert.

Lesezeit 3 Minuten
So geht der Schulalltag im Winter nur noch mit dicker Winterkleidung und Wärmflaschen ausgestattet, da die Fenster aufgrund der CO2-Melder häufig geöffnet werden müssten. Den Schülern falle es schwer, sich unter diesen Umständen zu konzentrieren. Hinzu komme als psychische Belastung die Angst, sich mit Corona zu infizieren und dann weitere Angehörige anzustecken.

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