Eine Wohnung im Erdgeschoss des Hauses in der Baedekerstraße ist versiegelt. Ob die getötete 31-Jährige darin lebte und ob die Wohnung auch der Tatort ist, lässt die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage bewusst offen.
Katrin Steinert
Die Ermittlungen zum mutmaßlichen Mord an der 31-jährigen bulgarischen Prostituierten im Rauental dauern an. Wie auf Nachfrage zu erfahren ist, gab es in der Vergangenheit mehrere Polizeieinsätze in dem Haus in der Baedekerstraße, wo die Prostituierte und die Tatverdächtigen lebten.
Hintergrund und Motiv des mutmaßlichen Mordes sind vorerst weiter offen und Bestand der Ermittlungen. Bislang haben sich drei Zeugen aus eigenen Stücken bei der Polizei gemeldet, ist aus dem Präsidium zu erfahren.
Das Haus ist im Rauental einschlägig bekannt.