Auf Entdeckungstour zwischen Rhein und Himmel: Die RZ blickt ins Innere der Unterkonstruktion des Spannbetonbauwerks
Im Bauch der Bendorfer Brücke: Ein Blick hinter die Kulissen ins Innere des Bauwerks

Überwiegend mithilfe von 100 Tonnen schweren Wagen wuchs die Bendorfer Autobahnbrücke in gut dreijähriger Bauzeit im sogenannten Freivorbauverfahren. Foto: LBM

LBM

Bendorf/St. Sebastian. Unter Brückenbauern gilt die Devise: Solange eine Brücke sich bewegt, ist sie gesund. Und Bewegung nimmt man als Fußgänger auf der Bendorfer Brücke ganz besonders wahr – innerhalb der Brückenkonstruktion sogar noch mehr als obenauf. Das dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz angehörige Autobahnamt Montabaur hat der RZ ganz besondere Einblicke in das Innenleben des Bauwerks ermöglicht.

Nur mit einem speziellen Schlüssel lässt sich die signalrote Tür öffnen, die ins Innere des Widerlagers auf St. Sebastianer Seite führt. Dahinter tun sich zwei große Räume mit kahlen, kalten Wänden aus Beton auf. Zunächst über einen schmalen Weg, dann über Gitterstege gelangt man zu einer niedrigen, ovalen Öffnung in der Betonwand, die an ein Schiffsschott erinnert und die man nur gebückt durchschreiten kann.

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