Mülheim-Kärlich
Hybridrasen soll Platzproblem der SG lösen

Wenn 25 Mannschaften auf einem Platz trainieren und Spiele absolvieren müssen, wird das logistisch ziemlich eng. Deshalb nutzt die Sportgemeinschaft 2000 Mülheim-Kärlich zusätzlich zum Kunstrasenplatz auch den Rasenplatz (im Bild) am Schul- und Sportzentrum. Dieser Platz steht aber nur vier Monate im Jahr zur Verfügung, weil er Auszeiten zur Regeneration braucht. Nun soll er in einen Hybridrasenplatz umgewandelt werden.

Sascha Ditscher

Mülheim-Kärlich. Wenn alles glattgeht, hat die SG 2000 Mülheim-Kärlich im nächsten Jahr ein logistisches Problem weniger: Der Rasenplatz am Schulzentrum könnte schon im Frühjahr in einen Hybridrasen umgewandelt werden. Vorausgesetzt: Die beteiligten Gremien der Verbandsgemeinde Weißenthurm und der Stadt Mülheim-Kärlich stimmen zu.

Lesezeit 2 Minuten
Von Silvin Müller und Katrin Franzen Das hat die RZ auf Anfrage erfahren. Damit wäre dieser Platz neben dem Kunstrasenplatz nahezu ganzjährig bespielbar und als weitere Trainings- und Spielstätte für den Verein voll nutzbar. VG-Bürgermeister Georg Hollmann bestätigt: „Wir sind da am Ball.

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