Koblenz
Hochwasserschutz für drei Koblenzer Stadtteile: Im November läuft alles

Die Schutzwand am Neuendorfer Pfarrhaus zeigt gut, wie das Ganze funktionieren wird. Vom Leinpfad her können die mobilen Aluminium-Elemente aufgesetzt werden. Auf Höhe von Wallersheim sind diese nicht mehr erforderlich. Die Baustraße (rechts) wird im Sommer 2015 verschwunden sein.

Reinhard Kallenbach

Koblenz – Mit einer Gesamtlänge von rund drei Kilometern und einem Investitionsvolumen von rund 48 Millionen Euro zählt der Hochwasserschutz für die Stadtteile Lützel, Neuendorf und Wallersheim zu den größeren Bauvorhaben in der Geschichte der Stadt. In der kommenden Woche wird nun das letzte Teilstück der Schutzwand betoniert. Die Chancen stehen gut, dass das ausgeklügelte System schon im November voll funktionsfähig ist.

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Von unserem Mitarbeiter Reinhard Kallenbach „Wir liegen voll im Zeitplan. Auch der Kostenrahmen wurde eingehalten“, macht Hans-Joachim Welss deutlich. Der stellvertretende Projektleiter blickt auf fünf anstrengende Projektjahre zurück, die – im Vergleich zu den großen Baumaßnahmen in der Innenstadt – in der Öffentlichkeit bislang eher eine Nebenrolle spielten.

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