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Koblenz/Region

Hochschule Koblenz: Kostenfrei Wohnen für Studierende gegen Hilfe im Alltag – Wie zwei Frauen so zusammen gefunden haben

Susanne Rott (links) und Elif Sezgin finden mit als Erste über das Projekt „Wohnen für Hilfe“ der Hochschule Koblenz zusammen – eine Kooperation, von der beide etwas haben. Foto: privat
Susanne Rott (links) und Elif Sezgin finden mit als Erste über das Projekt „Wohnen für Hilfe“ der Hochschule Koblenz zusammen – eine Kooperation, von der beide etwas haben. Foto: privat

Wie finden Studierende bezahlbaren Wohnraum? Und woher bekommen Alleinstehende Hilfe, etwa im Haushalt oder Garten? Zwei Fragen, die zunächst wenig miteinander zu tun zu haben scheinen, die aber an den verschiedenen Campus der Hochschule Koblenz im Projekt „Wohnen für Hilfe“ zu einer Erfolgsgeschichte geworden sind.

Lesezeit: 3 Minuten
Vor rund vier Jahren etwa finden Elif Sezgin und Susanne Rott auf diese Weise zusammen. Sezgin beginnt damals ihr Studium der Sozialen Arbeit und ist auf Wohnungssuche. Der Erzieherin Susanne Rott hingegen ist ihr Haus auf der Karthause zu groß geworden: Sie hat ein freies Zimmer. Frau Rott, wie sind Sie ...
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Das Projekt „Wohnen für Hilfe“

Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ ist eine Kooperation des Studierendenwerks Koblenz und der Hochschule Koblenz und vermittelt Wohnpartnerschaften zwischen Studierenden und Wohnraumgebern, die den Studierenden kostenfrei ein Zimmer zur Verfügung stellen – als Gegenleistung für Hilfe im Alltag. Das Angebot gibt es in Koblenz, aber auch in der Umgebung, etwa in und um Remagen, wo der Rhein-Ahr-Campus liegt. Weitere Infos und Kontakt:

Studierendenwerk Koblenz, Anne Dommershausen, Projektleiterin „Wohnen für Hilfe“ Tel. 0261/ 952 89 81, E-Mail an koblenz@wohnen-fuer-hilfe.de, www. wohnen-fuer-hilfe.de

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