Schicksal Afghanin verliert Unterschenkel - Ursula von der Leyen hilft auf dem kurzen Dienstweg - Behandlung in Koblenz im BwZK
Hilfe für Raissa: Verteidigungsministerin nutzt "kurzen Dienstweg"
Interplast/André Borsche

Kabul/Koblenz/Bad Kreuznach. Zurzeit behandeln Ärzte im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus ein neunjähriges Kind, das dem Tod erst in Afghanistan und dann in Deutschland knapp entkommen ist. Das dunkelhaarige Mädchen mit den rot lackierten Fingernägeln und Fußnägeln muss allerdings nach wie vor alleine im Zimmer liegen, denn noch immer ist es mit Keimen verseucht. Dass Raissa überlebt hat, verdankt sie Hilfsorganisationen, Ärzten in Kabul und Koblenz, sowie der Landesvorsitzenden der CDU und der Bundesverteidigungsministerin in Berlin. Mittlerweile kann die kleine Afghanin sogar wieder lächeln.

Lesezeit 4 Minuten
Rückblick: Die Neunjährige lebt eigentlich in der nordafghanischen Unruheprovinz Baghlan, die an die Provinz Kundus angrenzt. Kurz vor dem Weihnachtsfest wurde Raissa Opfer eines schweren Verkehrsunfall, bei dem ihr der linke Unterschenkel abgerissen und der Oberschenkel zertrümmert wurde.

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