Der Goloring ist ein bedeutendes Zeugnis der eisenzeitlichen Hunsrück-Eifel-Kultur - Neues Buch fasst Fakten zusammen
Heiligtum stand mitten in einem Gräberfeld: Neues Buch fasst Fakten zusammen
Die Menschen im Bereich des Golorings lebten in eisenzeitlichen hofartigen Häusergruppen. Illustration: Landesarchäologie Koblenz
Landesarchäologie

Angesichts der verschlossenen Zufahrt zu einem ehemaligen Bundeswehrgelände an der Landesstraße 52 zwischen Wolken und Kobern-Gondorf vermuten Ortsunkundige nicht, dass sich hinter dem Tor ein archäologisches Denkmal befindet, über das man in ganz Europa spricht: der Goloring. Über das keltische Monument ist viel geschrieben und noch mehr gesprochen worden – und nicht selten kursierten die unglaublichsten Geschichten.

Auf eigene Faust erkunden kann man das gewaltige Areal des ehemaligen keltischen Heiligtums nicht. Und selbst wenn man es könnte, hätte das keinen Sinn. Denn man muss wissen, die Spuren im Gelände zu deuten. Und das geht nun mal am besten im Rahmen einer Führung.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region