So finden Kinder und Jugendliche im Lockdown Unterstützung
Gymnasien in Koblenz: Schulsozialarbeiter sind auch weiter ansprechbar
Die Sozialarbeiter sind für die Koblenzer Gymnasien und die St.-Franziskus-Schule zuständig, von links Hanna Scheuvens, Ulrike Bourry, Marzena Szklarska, Thorsten Lemke und Maria Zinndorf.
Marco Wagner/Caritas Koblenz

Die Sprechstunde in der Schule entfällt. Das Projekt, um die Klassengemeinschaft zu stärken, ist auf einen Zeitpunkt X verschoben. Und doch sind die Sozialarbeiter an den Koblenzer Gymnasien auch in der Zeit des Lockdowns nicht arbeitslos, im Gegenteil: Gerade jetzt haben Schüler und/oder Eltern mehr als genug Probleme und suchen den Kontakt zu den Fachleuten, wenn auch oft auf anderen Wegen, erzählen Ulrike Bourry und Thorsten Lemke stellvertretend für das ganze Team der Schulsozialarbeiter an den Gymnasien.

Lesezeit 3 Minuten
Wie sehr die Isolation auch und gerade Kinder und Jugendliche belastet, ist gerade in diesen Tagen stark in der Öffentlichkeit diskutiert worden. „Viele äußern Sorgen und Ängste“, sagt Thorsten Lemke im Gespräch mit der RZ. Zwar können die Sozialarbeiter nicht wie gewohnt ihre feste Sprechzeit in der Schule anbieten, die es vor allem für jüngere Schüler einfacher macht.

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