Grünen-Chefs im RZ-Interview: Verkauf des GKM ist kleineres Übel
Von Ingo Schneider, Jan Lindner
Die Grünen-Fraktionschefs Ulrike Bourry und Ulrich Kleemann beim Gespräch in der Redaktion der Rhein-ZeitungFoto: Jan Lindner
Die Vorgänge rund um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) mit seinen fast 4300 Mitarbeitenden haben die Koblenzer Kommunalpolitik in den letzten Wochen des alten Jahres sehr beschäftigt. Erst sollte das Weihnachtsgeld nur in Teilen ausgezahlt werden, dazu läuft im Hintergrund der schwierige, extrem komplexe Verhandlungspoker um den Kauf der Mehrheitsanteile durch die Sana Kliniken AG.
Lesezeit: 6 Minuten
Deshalb sagen Ulrike Bourry, Grünen-Fraktionsvorsitzende im Koblenzer Stadtrat, und ihr Stellvertreter Ulrich Kleemann im RZ-Interview: „Die Zeit drängt, der Druck wächst. Im Februar wird es einige wichtige Entscheidungen geben.“
In einer Serie bittet die RZ die Vorsitzenden der Koblenzer Ratsfraktionen zum Redaktionsgespräch, um eine Einschätzung zu den großen Themen zu geben ...
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