Mitglieder des Vereins Bewegtes Koblenz sehen einen enormen Nachholbedarf bei den Radwegen
Großer Nachholbedarf in Koblenz: 159 Forderungen für eine fahrradfreundliche Stadt
Der Zustand der Radwege in Koblenz erntet große Kritik. Doch nicht nur der. An manchen Stellen, wie beispielsweise in der Trierer Straße in Metternich (Foto) oder in der Moselweißer Straße im Rauental, enden sie abrupt. Foto: Peter Karges
pka

Wie kann Koblenz fahrradfreundlicher werden? Diese Frage wird seit einigen Monaten lebhaft diskutiert. Dennis Feldmann, Vorsitzender des Vereins Bewegtes Koblenz, übergab nun Oberbürgermeister David Langner 159 Forderungen, um Koblenz für den Drahtesel attraktiver zu machen.

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„Der Schwerpunkt bei den Forderungen liegt bei den Radwegen. Immer wieder wird kritisiert, dass sie in einem schlechten Zustand sind, zugeparkt werden oder im Nirgendwo verschwinden“, sagt Dennis Feldmann. Zwei Beispiele für ein Verschwinden im Nichts sind die Moselweißer Straße und die Trierer Straße: Die Radwege dort münden abrupt auf der Fahrbahn.

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