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Mülheim-Kärlich

Große Verunsicherung: Jetzt spürt auch der Gewerbepark Mülheim-Kärlich die Corona-Krise

Wegen des Öffnungsverbots waren auch im Gewerbepark Mülheim-Kärlich am Mittwochmittag viele Parkplätze leer.
Wegen des Öffnungsverbots waren auch im Gewerbepark Mülheim-Kärlich am Mittwochmittag viele Parkplätze leer. Foto: pkü

Da, wo sich sonst Auto an Auto reiht, wo sonst jeden Tag Tausende Menschen einkaufen, ist es am Mittwochmittag deutlich ruhiger: Auch im Gewerbepark Mülheim-Kärlich ist der Großteil der Geschäfte vom Öffnungsverbot bis zum 19. April wegen der Corona-Krise betroffen. Natürlich auch Intersport Krumholz. Dessen Inhaber und Geschäftsführer, Oliver Krumholz (40), ist seit Montagmorgen ständig in Telefon- und Videokonferenzen.

Lesezeit: 4 Minuten
Verunsicherung und Sorge bei seinen Mitarbeitern sind groß, ebenso bei anderen Gewerbetreibenden im Gewerbepark, wie Krumholz als Vorstandsmitglied der Werbegemeinschaft „Wir in Mülheim-Kärlich“ weiß. Im Interview äußert er sich zur aktuellen Lage im Gewerbepark, zu Umsatzeinbußen, und er wagt einen Ausblick in die Zeit, wenn alle Geschäfte wieder normal öffnen ...
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Sie müssen nicht schließen

Geöffnet bleiben dürfen Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Optiker, Hörgeräteakustiker, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Friseure, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und der Großhandel. Eine Öffnung dieser Einrichtungen erfolgt unter Auflagen zur Hygiene, so die Stadt, also beispielsweise durch die Bereitstellung von Desinfektionsmittel. Außerdem muss der Zutritt gesteuert werden, um Warteschlangen zu vermeiden.

Dienstleister und Handwerker können ihre Tätigkeit ausüben, wenn sie Schutzmaßnahmen gewährleisten können. Alle Einrichtungen des Gesundheitswesens bleiben unter Beachtung der hygienischen Anforderungen geöffnet.
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