Ökosoziales Bündnis rief zu einer Großkundgebung in Koblenz auf - Darum gingen die Teilnehmer auf die Straße: Großdemo in Koblenz: Hunderte gehen für Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit auf die Straße
Ökosoziales Bündnis rief zu einer Großkundgebung in Koblenz auf - Darum gingen die Teilnehmer auf die Straße
Großdemo in Koblenz: Hunderte gehen für Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit auf die Straße
Fast 1000 Menschen gingen in Koblenz für den Klimaschutz, für Demokratie und mehr soziale Gerechtigkeit auf die Straße. Sascha Ditscher
Es ist ihnen ernst. Das machten die Teilnehmer der Großdemonstration am Samstag in Koblenz klar. Fast 1000 Menschen hatten sich nach Angaben des Veranstalters unter dem Titel „Zukunft! Für unser Klima, für Demokratie, für soziale Gerechtigkeit!“ versammelt und forderten vor allem eines: Das Nichtstun muss ein Ende haben. Zu der Demo aufgerufen hatte ein ökosoziales Bündnis aus Umwelt- und Eine-Welt-Verbänden, Gewerkschaften und Kirchen, jugendlichen Aktivisten der „Fridays for Future“-Bewegung und kleine Vereine wie die Hobbygärtner aus Moselweiß. Die RZ sprach mit Demonstranten über ihre Beweggründe und Ziele.
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„Oma, was ist ein Schneemann?“ oder „Unten wird geschafft, oben wird gerafft“ stand auf selbst gebastelten Plakaten. Auf einem Regenschirm prangten Plastikmüll und Zigarettenkippen. Ähnlich fantasievoll hatte eine junge Frau formuliert: „Der Planet ist hotter als my boyfriend.