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Koblenz

Gniffkes „Kopp huh, Kowelenz“ gibt’s jetzt als Becher: Erlös geht an guten Zweck

Von Nina Borowski
Manfred Gniffke freut sich, dass aus seiner Idee eines Videos mit ein bisschen Hoffnung und ein paar Anekdoten eine ganze Mutmacher-Videoserie geworden ist und daraus noch weitere Ideen entstanden sind. Wie der „Kopp huh“-Becher zum Beispiel. Foto: Nina Borowski
Manfred Gniffke freut sich, dass aus seiner Idee eines Videos mit ein bisschen Hoffnung und ein paar Anekdoten eine ganze Mutmacher-Videoserie geworden ist und daraus noch weitere Ideen entstanden sind. Wie der „Kopp huh“-Becher zum Beispiel. Foto: Nina Borowski

Als kleine Aufmunterung, Mutmacher in diesen vom Coronavirus geprägten Tagen kommen die Mutmacher-Videos von Manfred Gniffke gut an. So gut, dass wir noch vier weitere Folgen produziert haben. Aber damit nicht genug. Aus den Mutmacher-Videos entstehen neue Ideen. „Kopp huh, Kowelenz“-Tassen zum Beispiel.

Lesezeit: 2 Minuten
„Irgendwann klingelte es bei uns und da war jemand, der etwas für mich abgeben wollte“, erzählt Gniffke. Es war Frank Helm. In einer Holzkiste waren vier Tassen, die in verschiedenen Farben mit dem Schriftzug „Kopp huh, Kowelenz“ bedruckt waren. Die Tassen und vor allem die Idee dazu kommen von Helm. ...